Biologie

Die Fachschaft Biologie der Max-Beckmann-Schule setzt sich aus sechs Frauen und drei Männern zusammen. Jede der Lehrkräfte hat ein anderes zweites Fach und bringt diese unterschiedlichen Herangehensweisen mit in ihren Unterricht und in die Fachschaftsarbeit ein. So heterogen wie unsere Schülerschaft sind auch wir!

Biologische Themen nehmen einen immer größeren Raum in der Lebenswelt der SchülerInnen und Schüler ein. Das Fach Biologie fördert durch die Auseinandersetzung mit diesen Themen sowie den Arbeitsmethoden und Denkweisen der Fachwissenschaft diejenigen Kompetenzen, welche SchülerInnen für eine naturwissenschaftlich-technische Berufsorientierung, aber auch für die aktive Teilhabe an der öffentlichen Diskussion benötigen.

Ein Interesse an der „Wissenschaft des Lebens“ auch im Sinne des Naturschutzes und der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlage zu entwickeln und zu erhalten ist ein wichtiges Ziel des Biologieunterrichtes an der Max-Beckmann-Schule.

Die Betrachtung von Lebensvorgängen auf zellulärer und molekularer Ebene (Zellbiologie, Genetik, Neurophysiologie) und das Denken in Systemzusammenhängen (Ökologie, Evolution, Verhalten) bilden dabei die inhaltlichen Schwerpunkte. Sie beziehen sich auf die Handreichungen für das Abitur und das Kerncurriculum.

Die Abiturvorbereitung ist für uns als Oberstufengymnasium besonders wichtig. Um die SchülerInnen optimal auf die Abschlussprüfung vorbereiten zu können, gibt es an der Max-Beckmann-Schule verschiedene unterstützende und vertiefende Angebote. So kann z. B. ab der 12. Jahrgangsstufe (Q1) das Fach Biologie durch das Grundkursangebot im Bereich Biotechnologie erweitert oder ersetzt werden. Das praktische Arbeiten und die Vielfalt biologischer Verfahren stehen dabei im Mittelpunkt. Lernlabore dienen besonders in der Jahrgangsstufe 11 (E-Phase) dazu, die unterschiedlichen Eingangsvoraussetzungen auszugleichen.

Außerschulische Lernorte, welche sich durch die zentrale Lage unserer Schule bequem erreichen lassen (Palmengarten, Senckenbergmuseum), und Kooperationen mit verschiedenen Forschungsinstitutionen (Georg-Speyer-Haus, Goethe Universität), komplementieren das Lernangebot im Fach Biologie und machen es nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch erfahrbar.